Nash Bridges
Staffel 1
Nash Bridges (Don Johnson) ist der Kopf einer Eliteeinheit der Polizei von San Francisco. Zusammen mit seinem besonderen Schützling, dem jungen und aufbrausenden Computerfreak Evan Cortez, und dem eigentlich pensionierten Joe Dominguez (Cheech Marin) riskiert er sein Leben, um der Unterwelt das Leben schwer zu machen. Bei der Jagd auf Schwerverbrecher halten sich die Cops nicht immer an die vorgegebenen Regeln und Vorschriften, was ihnen gelegentlich größere Reibereien mit ihrem Boss Lieutenant Shimamura (Cary-Hiroyuki Tagawa) einbringt. Aber der Erfolg gibt Nash Bridges und seinen Leuten dennoch immer wieder recht. Nur privat verläuft das Leben des Cops reichlich chaotisch: Nach zwei gescheiterten Ehen schlägt er sich nicht nur mit seinen Ex-Frauen Lisa und Kelly herum, sondern trägt auch schwer an der Verantwortung für seine Tochter Cassidy.
Produktionsjahre
1996 - 2001
Hauptdarsteller
Cheech Marin,
Don Johnson,
Jeff Perry,
Jodi Lyn O'Keefe
Produzenten
Carlton Cuse,
Don Johnson
Regisseure
Greg Beeman,
Jim Charleston,
Scott Brazil
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Lisa Bridges richtet mit ihrem Catering-Service eine Party bei Dr. Linus Mills aus. Als sie ihre Utensilien abholen will, wird sie Zeugin, wie der prominente Arzt ein junges Mädchen erschießt. Lisa flüchtet. Doch als sie mit der Polizei und ihrem Ex-Mann Nash zurückkehrt, ist keine Leiche zu finden. Lisa verschafft sich noch einmal Zutritt zu Mills’ Haus, wo sie ein Foto und den Schmuck der Toten findet. Nash findet heraus, dass das Mädchen Elke Hanson hieß.
In Elkes Appartement warten bereits zwei Killer auf Lisa. Einer entkommt, den anderen kann Nash töten. Bei ihm findet Nash eine elektronische Zutrittskarte für ein Labor an der San Francisco University. Dort ist Elkes Leiche versteckt. Bei der Autopsie findet man in ihrem Körper den Prototypen eines Elektronik-Chips, den Dr. Mills außer Landes schmuggeln und an einen Konkurrenten verkaufen wollte. Jetzt lässt Mills Lisa entführen, um sie gegen den Chip auszutauschen. Durch eine missglückte Investement-Aktion, mit dem Joe seine Finanzen aufbessern wollte, ist er unfreiwilliger Besitzer der „Paradise Lounge“ geworden. Der Laden entpuppt sich als Schwulenbar.