Naruto
Staffel 1
Ein riesiges neunschwänziges Fuchsmonster greift das Dorf Konohagakure an und zerstört alles in seiner Umgebung. Viele tapfere Ninjas sterben bei dem Versuch ihre Familien zu beschützen und das Dorf zu verteidigen.
Schließlich schafft es ein einzigartiger Ninja den Dämon zu bändigen und schließt ihn in den Körper eines Neugeborenen ein. Jedoch muss dieser Held, der Hokage der vierten Generation, einen hohen Preis zahlen. Er verliert sein Leben bei der Rettung des Dorfes.
12 Jahre sind nach diesem Unglück vergangen, der Junge Naruto Uzumaki, ein etwas tollpatschiger Ninja, hat gerade seine erste Abschlussprüfung an der Ninja-Akademie bestanden. Nachdem er nun die erste Hürde auf dem Weg ein großer Ninja zu werden bestanden hat, macht er sich mit seinen beiden Freunden auf, um viele Missionen für das Dorf zu erledigen.
Genres
Anime
Action
Comedy
Abenteuer
Fantasy
Produktionsjahre
2002 - 2007
Hauptdarsteller
Keine Angabe
Produzenten
Studio Pierrot
Autoren
Masashi Kishimoto
Beschreibung anzeigen
Nachdem sich die Chūnin-Prüflinge noch über den gerade bestandenen Test freuen durften, kommt es jetzt knüppeldick. Eine Prüferin namens Anko erscheint und sie scheint noch strenger zu sein als Ibiki Morino, was schon etwas heißen soll. Alle Schüler werden auf den Boden der Tatsachen heruntergeholt und müssen erst noch die 2. Prüfungsphase erfolgreich überstehen, um Chūnin zu werden, und die findet im Wald des Schreckens statt. Alle sind sehr gespannt, was sie dort erwartet, aber keiner gibt so recht zu, dass er schon ein bisschen Angst hat. Team 7 hat etwas Ablenkung, denn Konohamaru und seine Freunde kommen, um ein Interview mit Sakura, Naruto und Sasuke zu halten. Hier werden so alle Personen noch einmal kurz beschrieben.
Noch müssen sich mit Team 7 weitere 26 Teams messen. Jedes Team bekommt eine Schriftrolle – und benötigt eine jeweils andere. Am Ende gilt es, mit zwei Schriftrollen durchs Ziel zu gehen, also einen Turm im Wald des Schreckens zu erreichen. Die Prüfung soll über fünf Tage gehen und allen ist klar, dass nur wenige bestehen werden